4 Spartipps beim Einkaufen im Supermarkt + Rezept für Hefeherzen

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Geld sparen im Haushalt - gerade Familien müssen mit ihrem Geld gut haushalten, um über die Runden zu kommen. Ich zeige dir, wie und wo du - ganz ohne Verlust an Lebensqualität - sparen kannst.

Jede Woche das gleiche Theater: die Suche nach Schnäppchen und Angeboten. Fast täglich trudeln unzählig viele Prospekte ein, die allesamt mit Sonderpreisen locken. Eine Packung Wurst hier, ein Karton Milch da und Windeln für die Kleinsten dort. Bei dieser Menge an Auswahl ist es oftmals gar nicht so einfach den Überblick zu behalten. Nicht zuletzt deswegen, weil meine Katzen die Werbung gerne zerlegen. Offensichtlich ein Spiel der ganz besonderen Art, dass mir hingegen so gar nicht gefällt. Denn kaum habe ich meinen Einkaufszettel geschrieben, darf ich auch schon den Fetzen der Angebote nachrennen. Wo war jetzt nochmal die Butter besonders günstig?

Man kann es ihnen nicht übel nehmen, ärgerlich ist es dennoch. Immerhin naht Ostern und Muttertag. Idealer Zeitpunkt um ein paar Schnäppchen im Lebensmittelbereich zu machen. Demzufolge greife ich bewusst auf ein Prospekte-Portal zurück, dass alle Angebote, wie zum Beispiel von Penny, online zur Verfügung stellt. So spare ich nicht nur Nerven sondern tue zeitgleich auch etwas Gutes für die Umwelt. Denn durch Kimbino werden Prospekte und Kataloge ökologisch an die Kunden weitergegeben. Die Broschüren quasi in digitaler Form uns zur Verfügung gestellt.

Wie genau das funktioniert?

Für das nahende Wochenende beispielsweise habe ich mir ein paar köstliche Kleinigkeiten (siehe Rezept unten) überlegt, die meinen Besuch, beziehungsweise dessen Gaumen, glücklich stimmen sollen.

Da bis dato noch keine Werbung im Briefkasten vorzufinden war, habe ich mir schon jetzt die Kaufland Angebote online angeguckt und dementsprechend meinen Einkaufszettel verfasst. Die lästige Zettelwirtschaft, vor allem wenn man nebenbei Couponing betreibt, ist dadurch Geschichte.

 

 

4 Spartipps beim Einkaufen im Supermarkt

Gutes Essen muss übrigens nicht immer teuer sein. Demnach verrate ich euch nun ein paar Tipps und Tricks, wie ihr günstig kochen könnt und es trotzdem fein schmeckt.

Das meiste Geld spart man tatsächlich beim Einkaufen. Das heißt aber nicht, dass wir künftig alles beim Discounter kaufen müssen. Mit den richtigen Vorbereitungen und dem Blick für Preise kann man überall günstige Lebensmittel und Produkte erwerben.

  • Tipp 1: Satt einkaufen gehen!

Klingt seltsam ist aber wirklich so: nie mit knurrenden Magen einkaufen gehen. Dadurch landen Produkte im Wagen, die man eigentlich überhaupt nicht einkaufen müsste. Wer Hunger hat, ist willensschwach und empfänglich für jede Menge Appetitanreger!

  • Tipp 2: Saisonal ernähren!

Gemüse und Früchte sind immer dann besonders günstig zu bekommen, wenn sie regional geerntet werden. Darum kann es sich durchaus lohnen, frisches Gemüse und Obst auf dem Wochenmarkt zu holen. Dort kann man kurz vor Feierabend oft auch noch allerhand Schnäppchen machen und einen Nachlass von bis zu 50% bekommen.

  • Tipp 3: Fertigprodukte meiden!

Für den kleinen Hunger zwischendurch oftmals ideal, im Vergleich zu frischen Lebensmitteln jedoch weitaus teurer. Vorkochen - einfrieren - warm machen! Es lohnt sich.

  • Tipp 4: Rabattaktionen und Bonusprogramme nutzen!

Es ist zwar häufig ein großer Zeitverlust, aber Coupons und Angebote aus Zeitschriften lohnen sich gewaltig. So lassen sich bereits in der Mittagspause die ersten Angebote online durchstöbern. Auch das nebenbei Sammeln von Treuepunkten kann sich nach gewisser Zeit in bares Geld umwandeln.

 

Oftmals reichen schon Kleinigkeiten aus um im Alltag effektiv zu sparen. Das gesparte Geld kann schließlich in einen Ausflug mit der Familie investiert werden.

Janine


Hefeherzchen für Muttertag

Hefeteig

  • 200 ml Milch
  • 1/2 Würfel Hefe
  • 75 g Zucker
  • 400 g Mehl
  • 1 Ei
  • etwas Salz
  • 75 g Butter

Füllung

  • 40 g Butter
  • 50 g Zucker
  • 50 g gehackte Nüsse
  • n.B. Zimt
  1. Zunächst bereiten wir einen Hefeteig vor. Hierfür einfach die Milch erwärmen, Hefe hineinbröckeln und unter Rühren auflösen. Anschließend Mehl, Zucker, Salz und Ei in eine Schüssel geben und die Hefemilch zugießen. Mithilfe der Knethaken gut verrühren und dabei die Butter untermengen, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.
  2. Teig zu einer Kugel formen und abgedeckt circa 40-60 Minuten gehen lassen. Ein warmer Ort sollte genügen!
  3. Für die Füllung die Butter schmelzen und den Zucker mit dem Zimt und den gehackten Nüssen vermengen. Die flüssige Butter im Anschluss auf den ausgerollten Teig streichen. Auf die untere Hälfte die Nuss-Zucker-Zimt-Mischung verteilen. Alles etwas andrücken und die Teigplatte von oben her bis zur Hälfte zusammenklappen.
  4. Den gefüllten Teig schneiden wir schließlich in feine Streifen und drehen diese zur Kordel. Auf einem bereitgestellten Backblech zum Herzen formen und für circa 15 Minuten bei 180° C in den Ofen geben.

    Wenn die Herzen noch heiß sind, auf einen Holzspieß aufspießen und anschließend mit einer Schleife dekorieren – fertig.

 

 

with love,
Janine
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4 comments

  • Ivonne says:

    Deine Tipps befolge ich auch und ohne Zettel geht bei mir gar nichts. Um richtig Geld und vor allem auch Zeit zu sparen, dann bitte ohne Mann gehen. Der lädt innerhalb kürzester Zeit den Wagen voll. ;-). Danke auch für deine Herzen.

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    • Calista says:

      haha :D sehr geil^^ ich bin sehr geizig drum kommt bei mir grundsätzlich nur das in den Wagen was ich auch brauche :D

      Reply
  • Dele says:

    Wir Kochen auch gerne etwas mehr und legen es für den nächsten Tag in den Kühlschrank und Braten es dann nochmal, leider haben wir aber nicht die Möglichkeit zum einfrieren da wir nur ein ganz kleines TK-Fach haben :(

    Reply
  • Gerhard says:

    Ich hätte auch einen Tip, aber nicht für Lebensmittel.
    Jeder will billig einkaufen, aber kaufen wir wirklich billig ein, nur weil wir ein billiges No Name Produkt dem teueren namhaften Produkt vorziehen??? Nein, oft kostet das No Name Produkt mehr.
    Ein Beispiel: Ich war mit nem Kumpel einkaufen, ich brauchte noch Duschgel und griff, wie immer, zum namhaften Produkt, das sah mein Kumpel und fragte mich, wieso ich nicht das billige No Name Produkt verwende, da spare man doch. Naja, gesagt, getan, ich habs probiert. das namhafte Produkt kostete die Flasche 1,59 € und reichte mir gut einen Monat. Das No Name Produkt kostete die Flasche 0,89 € und ich brauchte über 4 Flaschen im Monat, da nach kürzester Zeit kein Schaum zum waschen mehr da war.
    Ich glaube, über das Ergebnis des Tests muss ich nicht mehr schreiben. Natürlich habe ich auch andere Sachen getestet und ich habe noch andere, solche Ergebnisse erziehlt. Aber es war auch oft anders herum. Am besten sich mal trauen und testen!

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