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Der Wind streift durch den Flieder und weht die ersten trockenen Blätter zu Boden. Ich schließe die Augen, atme tief ein, halte kurz inne und atme anschließend wieder aus. Zeitgleich öffne ich meine Augen und genieße den Blick in den Garten. Momente wie diese sind, seit ich Mama bin, selten geworden. Viel zu oft stelle ich mich und meine Bedürfnisse hinten an. Das Wohlergehen meines kleinen Wunders steht stets an erster Stelle.
Eine kürzliche Studie von Philips Avent (basierend auf einer Online-Zufriedenheitsumfrage, die im Jahr 2023 weltweit mit 10.109 Nutzern von Marken und Produkten für Mutter und Kind durchgeführt wurde) hat gezeigt: Zwei von drei Müttern ** haben nur eine Stunde pro Tag für sich selbst. Gleichzeitig findet eine von zwei Müttern es schwierig, sich selbst zu entspannen, während ihr Baby schläft.
Erschreckend, oder?
Über Themen wie diese haben wir uns bereits zu Genüge in den Krabbelgruppen ausgetauscht. Das Ergebnis war dabei immer das gleiche: Die meisten anwesenden Mütter sehnten sich nach Zeit für sich selbst. Oftmals reicht ihnen schon eine wohltuende Dusche, die nicht vorab von Kindergeschrei unterbrochen wird. Ein kurzer Moment für sich selbst, ein winziger Augenblick, der nur für das eigene Wohlbefinden bestimmt ist.
Die Worte der anderen Mütter berührten mich. Zeitgleich war ich überrascht darüber, kannte ich es aus meinem Alltag doch anders. Denn bei uns stehen die Bedürfnisse unseres Gegenübers ganz weit oben auf der Prioritätenliste. Noch bevor der Glückskeks das Licht der Welt erblickt hat, war für uns klar, dass wir dem anderen zwischendurch einen Moment "zum Durchatmen" geben. Sprich, Papa Toni übernimmt nach der Arbeit unseren Sohn, sodass ich ein paar Stunden Zeit für mich habe. Oftmals nutze ich diese für den Haushalt, wasche die Wäsche, oder schreibe am Blog. Egal wofür ich diese verfügbare Zeit nutze, es tut mir gut mal einen Augenblick für mich zu sein, auch wenn ich schon Minuten später mein wundervolles kleines Wunder vermisse. Mein Partner entlastet mich seit der Geburt unseres Kindes in allen Bereichen und unterstützt mich bei der Care-Arbeit, sodass der Stress und Druck reduziert wird, der täglich auf mir lastet.
Weil Fürsorge Teamwork ist!
#Supermama : Me-Time als Mama?
Immer wieder habe ich mich mit den anderen Müttern aus der Krabbelgruppe verglichen und gefragt, was machen wir anders? Warum klappt es bei uns so gut? #Superpapa!
Ich glaube, wir gestehen uns viel zu selten ein, dass wir manchmal eine Pause brauchen. Während ich täglich Unterstützung im Haushalt und im Umgang mit unserem Kind erhalte, fehlt bei anderen der Mut in der Familie offen den Wunsch nach mehr "Me-Time" zu kommunizieren.
"Du wolltest doch unbedingt ein Kind!"
"Früher haben wir das auch alleine geschafft."
Statt Mitgefühl bekommen wir Gegenwind. Statt Hilfe blöde Kommentare an den Kopf geworfen.
Dabei ist es vollkommen in Ordnung den Wunsch nach mehr Zeit für das eigene Ich auszusprechen. Deswegen ist man keineswegs eine schlechte Mutter/ ein schlechter Vater.
Mit der Share The Care-Kampagne möchte Philips Avent Freunde, Väter, Mütter, Großeltern und die weitere Familie dazu ermutigen, Eltern und insbesondere Mütter zu entlasten und bei der täglichen Care-Arbeit zu unterstützen.
Eine wertvolle Unterstützung kann hierbei im Übrigen schon das passende Babyphone sein. So stecken etwa im neuen Premium Connected Videophone zahlreiche neue Features, die uns Eltern mehr Gelassenheit geben sollen, während der Nachwuchs schläft. So können wir uns auch mal Zeit für Selfcare nehmen, uns erholen und etwas Me-Time genießen.
Philips Avent Premium Connected Videophone mit SenseiQ
Das Philips Avent Premium Connected Videophone mit SenseiQ ist stets zur Hand und begeistert mit einer Vielzahl an Features, die auch dann parat stehen, wenn Oma, Opa und Co keine Zeit dafür haben ein Auge auf den schlafenden Nachwuchs zu werfen.
Ein Überblick, welche Vorteile das Philips Avent Premium Connected Videophone mit SenseiQ hat:
- Schlafstatus und Atemfrequenz via SenseIQ Technologie
Das Babyphone zeigt den Schlafstatus und die Atemfrequenz eures Kindes an. Möglich wird das durch die SenseIQ Technologie - Full-HD-Kamera mit Nachtsichtfunktion
Ein kristallklares Bild dank der Full-HD-Kamera mit Nachtsichtfunktion und digitalem Zoom. Der 5-Zoll-HD Bildschirm bleibt zudem Tag und Nacht auch ohne WLAN verbunden (bis zu 400 Meter draußen und 50 Meter drinnen) - Schrei-Interpretation (mithilfe von KI)
- integriertes Raumthermometer
- beruhigendes Nachtlicht
- Gegensprechfunktion auf Knopfdruck
- 15 beruhigende Geräusche und Schlaflieder (aufnehmen eigener Schlaflieder möglich)
- unbegrenzte Reichweite & Schlaftagebuch
Besonders positiv stimmt mich neben dem einfachen und flexiblen Aufbau auch der Punkt Sicherheit. In diesem Fall bedeutet das, dass die private und sichere Verbindung mit Secure Connect gewährleistet ist: "Nutzung mehrerer verschlüsselter Kanäle zwischen Babyeinheit und Elternteile beziehungsweise App für eine sichere und private Verbindung zwischen Babyeinheit, Elterneinheit und App."
SenseIQ & Schrei-Interpretation
Die neuen Features schenken uns Eltern mehr Zeit für uns. Wir müssen nicht ununterbrochen auf den Bildschirm unseres Babyphones starren und verzweifelt nach dem WLAN- bzw Verbindungssignal suchen. Stattdessen können wir der KI-unterstützten SenseIQ-Technologie, die von Wissenschaftlern entwickelt wurde und den Schlafstatus, sowie die Atemfrequenz unseres Babys anzeigt, Vertrauen schenken. Die wissenschaftlich erprobte Schrei-Interpretation übersetzt die fünf häufigsten Baby-Schreie und erleichtert es uns Eltern auf die Bedürfnisse unseres Wunders einzugehen.
Mithilfe der Baby Monitor+ App trackt man jeden Schlaf des Babys und erhält so wertvolle Einblicke in den Schlaf-Wach-Rhythmus des Kindes.
Nennenswert ist aber auch, dass die Elterneinheit auch dann zuverlässig funktioniert, wenn das WLAN mal ausfallen sollte. In meinem Eigenheim gar nicht so unüblich.
Das bisher beste Philips Avent Babyphone verfügt über eine Vielzahl an Gründen, warum wir uns genau dafür entscheiden sollten. Die vielen neuen Features schenken uns als Eltern mehr Gelassenheit, während der Nachwuchs schläft. So können wir uns vom Alltag erholen, etwas Selfcare vornehmen und wohltuende Me-Time genießen.
Abschließend möchte ich euch noch ein paar Worte mitgeben:
Egal wie hart der Tag war, wie viele Tränen vergossen wurden und ihr euch nach einer kleinen Pause gesehnt habt: Ihr seid wundervolle Eltern. Es ist vollkommen in Ordnung den Wunsch nach ein bisschen Entspannung auszusprechen und eure Familie in den Alltag einzubinden. Ihr gebt jeden Tag euer Bestes, um eurem kleinen Liebling die Welt näherzubringen.
Ihr macht das ganz toll!