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Beim Thema Säuglingsernährung scheiden sich die Geister. Im ersten Jahr benötigen Säuglinge vor allem eins: Milch. Je nach Entwicklungsstand reicht die Milchnahrung nach dem 4. bis 6. Monat allein jedoch nicht mehr aus. Die WHO empfiehlt daher ausschließliches Stillen für ungefähr ein halbes Jahr und geeignete Beikost abhängig vom individuellen Entwicklungsstand des Kindes frühestens ab dem 5. Lebensmonat und spätestens ab dem 7. Lebensmonat Beikost anzubieten. Noah ist inzwischen 7 Monate alt und bekommt seit einigen Wochen neben seiner frisch zubereiteten Flasche Milch auch Beikost serviert. Passend dazu haben wir die Baby- und Kindernahrung von yamo ausprobiert - ein Erfahrungsbericht.
Beikost einführen - Noahs erster Löffel Gemüsebrei
"Wann bekommt er denn endlich seinen ersten Brei?", "Stillst du noch?" - Die übergriffigen Fragen rund um die Ernährung meines Sohnes nehmen kein Ende. Gestern noch stand das Thema Stillen hoch im Kurs, heute dreht sich alles um den ersten Löffel Brei. Die Beikost startet je nach Entwicklungsstandes eines Kindes und ist so individuell wie das Baby selbst. Bevor ein Kind den ersten Löffel Brei zu sich nehmen kann, müssen einige Beikostreifezeichen erfüllt sein:
- das Baby kann (mit wenig Unterstützung) aufrecht sitzen
- es kann seinen Kopf allein halten
- der Nachwuchs zeigt deutliches Interesse am Essen
- sein Zungenreflex ist verschwunden,
- das Baby kann selbstständig Nahrung greifen und zum Mund führen
Nicht alle Babys zeigen diese Zeichen. Es kann also durchaus möglich sein, dass der Nachwuchs bereit für einen ersten Beikost-Versuch ist, es aber noch nicht so deutlich zeigt.
Der kleine Glückskeks ist nun auf den Tag genau 7 Monate alt und zeigt bereits seit geraumer Zeit all diese Reifezeichen, weshalb er sich kürzlich über sein erstes Löffelchen Gemüsebrei freuen durfte. Die Einführung der Beikost ging glücklicherweise ganz easy und locker vonstatten. Noah bekam die ersten Wochen zunächst einige Teelöffel fein püriertes Gemüse, anschließend erhielt er wie gewohnt seine Milchflasche, bis er satt war.
Tipp: Die Gemüsemenge täglich um einige Löffelchen steigern und alle ein bis zwei Tage eine neue Gemüsesorte anbieten.
Wir schreiben seit Start der Beikost eine Liste, in die wir alle Gemüsesorten eintragen, die wir dem Glückskeks probieren lassen haben. Neben einer kurzen Info zur Verträglichkeit, fügen wir auch einen Vermerk hinzu, wie das Produkt bei unserem Kind geschmacklich angekommen ist. Während Karotten und Zucchini große Begeisterung ausgelöst haben, fand Noah den Geschmack der Pastinake nicht ganz so prickelnd. In naher Zukunft möchten wir es mit dem Wurzelgemüse nochmal versuchen, dann jedoch in Verbindung mit einer weiteren Zutat, etwa Kartoffeln.
Mittlerweile verzichten wir mittags auf die Milchflasche und servieren ausschließlich Breimahlzeiten. Statt einem reinen Gemüsebrei darf es indessen auch ein Brei mit Fleisch sein, vor allem Spagetti Bolognese schmecken ihm vorzüglich. Fisch mag er dagegen so gar nicht.
Yamo: Baby- und Kindernahrung ohne Kompromisse
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Mit dem ersten Löffel Brei stand für uns natürlich auch die Frage im Raum "selber kochen oder Gläschen geben?". Wir haben uns letztlich für eine Mischung aus beiden Varianten entschieden, dabei aber darauf geachtet, dass wir auf 100% natürliche und Bio-Produkte zurückgreifen, die ohne Zusätze, Konzentrate und zugesetzten Zucker sind. Baby- und Kindernahrung ohne Kompromisse fanden wir schließlich bei yamo. Bei yamo bleiben dank schonendem Kaltpressen viele Vitamine und der echte, frische Geschmack der Zutaten erhalten. So schmecken die kaltgepressten Breie jederzeit wie gerade frisch zubereitet. Zudem lassen sich die Breie rund 1 Monat im Kühlschrank aufbewahren.
yamo bietet eine Vielzahl an Produkten, die vom Mittagsbrei, Nachmittagsbrei, bis zum Abendbrei und leckeren Quetschies für zwischendurch reichen. Des Weiteren findet man im Sortiment fruchtige und ballaststoffreiche Fruchtriegel (für Kinds ab 3+), sowie laktosefreie Joghurt-Alternativen (Haferdrinks) ohne Zucker.
Frischer Bio-Babybrei - so schmeckt es dem Glückskeks
Vitaminschonend kaltgepresst, ohne Zuckerzusatz und hergestellt aus 100% natürlichen Bio-Zutaten.
Für den Glückskeks haben wir eine bunte Auswahl an Mittags-, Nachmittags- und Abendbrei ausgewählt, die nicht nur geschmacklich überzeugen konnten, sondern auch durch ihre witzigen Namen. So hört der Mittagsbrei mit Rote Beete, Apfel, Birne, Linsen und Kartoffeln etwa auf den Namen "Beetney Spears", während die Sorte Kokosmilch, nussige Kichererbsen, Apfel, Brokkoli und eine Prise Hirse liebevoll "Cocohontas" getauft wurde.
Noahs derzeitiger Favorit trägt den Namen "Anthony Pumpkins" und besticht mit zeitlosen Zutaten wie Kürbis und Kartoffel, die Babys besonders mögen und gut vertragen.
Die Mittagsbreie von yamo eignen sich übrigens prima als Beikoststart. Den dank der einfachen Rezepte kann der Nachwuchs die individuellen Zutaten kennenlernen und geschmacklich einordnen. Doch auch ältere Kinder kommen mit den Breien auf ihre Kosten, denn sie lassen sich auch hervorragend als Sauce für Nudeln oder Dip für Fingerfood einsetzen.
Darum findet auch das Klima die yamo Produkte gut
Wusstest du schon, die Produkte von yamo sind alle Kaltgepresst. Die verpackten Produkte werden im Wasserbad einem Druck von 6000 bar ausgesetzt. Dabei werden Bakterien beseitigt, während viele Vitamine, wie Vitamin C, der frische Geschmack, und die natürlichen Farben erhalten bleiben. Das findet auch das Klima cool, denn im Vergleich zu Hitzesterilisation werden bei der Kaltpressung kostbare Ressourcen gespart.
Kaltgepresste Bio-Quetschies ohne Zuckerzusatz
Neben den leckeren Breien haben wir auch eine Auswahl an kaltgepressten Bio-Quetschies von yamo bestellt. Diese sind komplett ohne Zuckersatz oder Konzentrate, frei von Farbstoffen und natürlich auch ohne Konservierungsstoffe. Stattdessen enthalten sind nichts weiter als püriertes Obst und Gemüse.
Quetschbeutel stellen eine leckere Köstlichkeit für zwischendurch dar, doch auch hier achten wir streng darauf, dass sie keinen versteckten oder zugesetzten Zucker, sowie zugeführte Salze beinhalten.
Die Quetschies von yamo kann man seinem Kind zu jeder Tageszeit als Teil einer ausgewogenen Ernährung anbieten. Mit dem frischen Obst- und Gemüse-Inhalt sorgt man für wichtige Nährstoffe, Mineralien und Vitamine. Ganz nebenbei kann der Nachwuchs neue Geschmacksrichtungen kennen und lieben lernen.
Die Quetschies von yamo eignen sich für Babys ab 6+ Monaten, schmecken aber auch älteren Kindern und sogar Erwachsenen.
Der kleine Glückskeks darf sich zwischendurch auch mal über ein kaltgepresstes Quetschie freuen, etwa dann, wenn es morgens mal schnell gehen muss. Denn dann stellen sie die ideale Option für ein nahrhaftes Frühstück dar. Doch auch als Snack am Nachmittag machen die Quetschbeutel eine gute Figur. Statt Kekse gibt es eine Portion frisches Bio-Obst und Gemüse - lecker!
Wir finden die Produkte von yamo super und werden gewiss auch weiterhin darauf zurückgreifen. Noah schmecken sowohl die Breie, als auch die fruchtig leckeren Quetschies, die im Übrigen auch richtig tolle Namen vorweisen können. (Katy Berry, Berry Poppins und Inbanana Jones - nur um ein paar Beispiele zu nennen)
Die Auswahl ist riesig, die Inhaltsstoffe genau nach unseren Vorstellungen und der Preis absolut in Ordnung. So bezahlt man für ein Quetschie (100 g) 2,29 Euro, für eine Portion Brei hingegen (150 g) 2,49 Euro.
Für jeden gekauften yamo Brei oder Quetschie landet als Ausgleich 1 Plastikflasche weniger im Meer!
Noah hat es richtig gut geschmeckt, zudem hat er die Produkte alle super vertragen. Kind glücklich - Mama happy!
Janine
klingt sehr lecker