Werbung/ Tee verbreitet Gemütlichkeit und tut gut – vor allem in der kalten Jahreszeit. Schon im Mittelalter war Tee ein beliebtes Getränk. Aufgrund seiner heilenden Wirkung fand er auch in der Medizin häufig Verwendung.

Es gibt zahlreiche Arten und Sorten von Tee und dementsprechend viele unterschiedliche Methoden zur Herstellung. Die Gewinnung aus der ursprünglichen Teepflanze ist dabei die älteste Form.

Teepflanzen waren zunächst nur in China bekannt. 1823 wurden in Assam wildwachsende Pflanzen entdeckt, die aber längere Zeit nicht richtig identifiziert wurden. Erst Jahre später wurde diese Art kultiviert und mit anderen Arten gekreuzt.

 

Wie der Konsum von Tee Depressionen lindern kann

Das Tee, vor allem Grüntee, einen direkten Einfluss auf unser Gehirn hat, ist längst bekannt. Nicht nur unsere Aufmerksamkeit steigt, inzwischen sind auch positive Effekte im Bereich Lernfähigkeit sowie eine Alzheimerpräventation aufgetreten. Eine Untersuchung der Shandong University in China geht sogar noch weiter. Die Wissenschaftler untersuchten, ob grüner Tee auch Effekte bei Erkrankungen wie Burn Out oder gar Depressionen hat.

Jahr für Jahr nehmen die Erkrankungen dieser Art zu. Zwar ist noch nicht eindeutig geklärt, ob inzwischen wegen einer verbesserten Aufklärung und Aufmerksamkeit diesem Problem gegenüber diese psychischen Krankheitsformen einfach eher nachgewiesen werden und somit die „Dunkelziffer“ reduziert wird, oder ob tatsächlich mehr Menschen als früher mit Depressionen und ähnlichem zu kämpfen haben.

Das Ergebnis der Studie fiel schließlich so eindeutig aus, dass selbst die Grüntee-Anhänger überrascht waren. In der Grüntee-Gruppe wurden nämlich in allen untersuchten Punkten eindeutige und signifikante Verbesserungen festgestellt. Vorhandene Neigungen zu einer Depression waren demzufolge deutlich verbessert. Grüner Tee wirkt also nicht nur antidepressiv, sondern verbessert auch unsere Lernleistung.

 

Einfach mehr genießen – Tee für den richtigen Moment

Tee stellt demnach nicht nur ein leckeres Getränk dar sondern auch einen wahren Glücklichmacher. Diesen Genuss zeichnet auch die Vielfalt von Heladiv aus, dessen Tee eben solche Genussmomente vereint, die ganz ohne Kompromisse entstehen. Das Unternehmen achtet auf eine gelungene Verbindung aus Tradition und authentischen Produkten und vereint dieses in höchster Qualität. Heladiv setzt daher bewusst auf Tradition und Moderne. Für diesen Weg setzt man bei den Produkten auf ökologisches Bewusstsein, soziale Verantwortung, innovative Ideen und hohe Qualität für den perfekten Tee-Genuss.

 

Gummibärchen aus Tee einfach selber machen

  • 100 ml schwarzer Tee
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 EL Zucker
  • 8 Blatt Gelatine

Den Tee wie gewohnt zubereiten und mit Zucker und Zitronensaft verrühren. Auskühlen lassen. In der Zwischenzeit die Gelatine in einen kleinen Topf geben und im kalten Tee etwa 5-10 Minuten einweichen. Die eingeweichte Gelatine schließlich unter rühren auflösen. Aber Achtung: die Gelatine darf nicht kochen!

Danach die Masse in Pralinenförmchen aus Silikon gießen, abkühlen lassen und für eine Stunde in den Kühlschrank stellen.

 

Tee sollte also keineswegs unterschätzt werden. Er ist nicht nur vielseitig einsetzbar sondern auch lecker und in unglaublicher Menge vorhanden. Für einen Genuss der Momente verzaubern kann.

Janine

#queensinberlin