Heuschnupfen: Diese 4 Tipps helfen gegen schlaflose Nächte

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Hatschi! Die Maßnahmen gegen eine Ausbreitung von Corona betreffen uns inzwischen alle. Doch viele werden in diesen Tagen ablehnend behandelt – ohne Grund. Denn Allergiker haben genau jetzt mit Pollen von Bäumen, Sträuchern, Gräsern und Getreide zu kämpfen. Dadurch kann eine allergische Reaktion ausgelöst werden, wodurch eine Vielzahl an Symptomen auftreten können: Rötungen, Jucken der Augen, Niesreiz oder gar Hautreaktionen bis hin zu gelegentlichen Kopfschmerzen und anschwellen der Nasenschleimhäute.

 

Heuschnupfen – Was ist das?

 

Allergische Erkrankungen haben dramatisch zugenommen. Innerhalb von 25 Jahren hat sich die Zahl der Allergiker in Deutschland regelrecht verdoppelt. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation wird bald schon jeder Zweite Allergiker sein.

Es reichen bereits wenige Pollen aus, um allergische Beschwerden auszulösen.

Der Heuschnupfen stellt im Übrigen mit rund 13 Millionen Betroffenen die häufigste Allergieform dar. Zu den häufigsten Allergieformen zählen auch Hausstaub- und Tierhaarallergie. Diesen kann man leider nicht aus dem Weg gehen, weshalb es umso wichtiger ist, das richtige Präparat zur Hand zu haben und der allergischen Reaktion vorzubeugen. Heuschnupfen wird hingegen meist saisonal ausgelöst beispielsweise durch Blütenstaub sowie Gräser- und Kräuterpollen. Diese Pollen sind so klein, dass sie mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Schon eine einzige Pflanze produziert riesige Mengen davon. Eine Roggenpflanze etwa 21 Millionen Pollenkörper.

 

Die 4 besten Tipps gegen Heuschnupfen

 

Der Pollenflug beginnt, sobald der Frühling im Anmarsch ist. Das Aufblühen einiger Pflanzenarten von Februar bis März belastet alle, die gegen Pollen von Frühblühern wie Hasel und Erle allergisch sind. Im weiteren Jahresverlauf verstärkt sich der Pollenflug dann noch einmal. Vor allem im April und Mai, wenn Birke, Eiche, Esche, Flieder und Rotbuche blühen, ist die Belastung besonders hoch.

 

Hier die Top 4 der Schutzmaßnahmen:

  • Wäsche nicht im Freien aufhängen
    Während der Pollensaison sollte man seine Wäsche zum Trocknen lieber nicht nach draußen hängen. Die Pollen haften sonst bereits vor dem ersten Mal tragen an der Kleidung.
  • Getragene Kleidung nicht im Schlafzimmer wechseln da sonst an der Wäsche haftende Pollen dort aufgewirbelt werden. Nächtliche Allergieschübe gehören damit der Vergangenheit an.
  • Regelmäßig Saugen und Wischen verringert die Gefahr, dass lose Pollen aufgewirbelt werden, beispielsweise bei Durchzug oder wenn man durch die Wohnung geht.
  • Pollenvorhersagen können ebenfalls eine hilfreiche Schutzmaßnahme sein. Damit Betroffene an Tagen mit starkem Pollenflug ihre Aktivitäten im Freien entsprechend planen können, betreibt die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst (PID) ein Messnetz mit derzeit etwa 45 Stationen in ganz Deutschland und hat einen Pollenflugkalender entwickelt.

Eine sehr wirkungsvolle Möglichkeit stellen übrigens auch sogenannte Pollenschutzgitter vor den Fenstern dar. Sie grenzen mindestens 85 Prozent der Flugsamen aus.

 

STARK GEGEN HEUSCHNUPFEN – ALLVENT INTENS Erfahrungen

 

In diesem Jahr empfinde ich meine Allergie und die damit verbundene Leidenszeit besonders intensiv. Die warmen Winter sorgen dafür, dass viele Pflanzen deutlich früher blühen als noch vor ein paar Jahren. Erste Hasel und Erlenpollen konnten demzufolge bereits im Dezember verzeichnet werden. Um dem entgegenzuwirken, greife ich zusätzlich auf Allvent® intens zurück.

Allvent® intens packt mit seinem einzigartigen Wirkprinzip den Heuschnupfen an der Wurzel: Der pflanzliche Spezialextrakt aus der Wurzel von Astragalus membranaceus bekämpft die Allergie, indem er die Immunreaktion normalisiert und die Freisetzung des Entzündungsstoffes Histamin reduziert. So verhindert Allvent® intens das Auftreten der Allergiesymptome nachhaltig, anstatt sie nur zu unterdrücken.

Die Allergiebeschwerden werden demzufolge wirksam gelindert, sodass man nach etwa 5 Tagen auf sein bisheriges Mittel verzichten kann. Dabei sind die Kapseln ausgezeichnet verträglich: Allvent® intens macht weder müde noch führt es zu Mundtrockenheit.

Allvent enthält einen Spezialextrakt aus der Wurzel von Astragalus membranaceus (Tragantwurzel-Extrakt). Die Pflanzengattung ist bereits seit der Antike bekannt und spielt in der traditionellen chinesischen Medizin eine große Rolle.

Gestartet wird bei bestehenden Heuschnupfensymptomen 2 x täglich mit je 1 Kapsel bis zur Besserung der Symptome. Anschließend reduziert man die Dosierung auf 1x täglich 1 Kapsel.

Mittlerweile nutze ich die Kapseln seit einigen Wochen und habe eine deutliche Verbesserung der allergischen Beschwerden wahrgenommen. Zwar war ich anfangs skeptisch gegenüber der pflanzlichen Variante, konnte jedoch zügig einen Erfolg verzeichnen, der mich positiv gestimmt hat. Die bis dato genutzten Chemiekeulen landeten daraufhin im Müll.

 

Heuschnupfen Ade

 

Heuschnupfen  – auch als Pollenallergie, saisonale allergische Rhinitis oder Pollinosis bezeichnet – ist die häufigste allergische Erkrankung. Allein in Deutschland sind 16 Prozent – also etwa 13 Millionen Menschen – davon betroffen. Doch das ist kein Grund zur Sorge, denn längst gibt es Behandlungsmöglichkeiten, die die Symptome lindern und ein normales Leben ermöglichen. Bleibt gesund!

Janine

with love,
Janine
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2 comments

  • Tina says:

    Tolle Tipps danke. Ich leide auch unter Heuschnupfen und kann es gut nachvollziehen

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  • Ivonne says:

    Das Mittel kannte ich noch nicht. Ich bekomme immer Augentropfen vom Augenarzt. Allergie ist schon lästig.

    Reply

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