Drei gute Gründe für eine Kaffeepause

Anzeige

 

Die vergangene Woche hat uns einiges abverlangt. Direkt nach der Schlüsselübergabe haben wir mit den ersten Umbaumaßnahmen losgelegt. Mittlerweile sind sowohl Schlaf- als auch Ankleidezimmer kaum noch wiederzuerkennen. Die alten Tapeten der Vorbesitzer wurden in mühsamer Handarbeit entfernt. Des Weiteren haben wir die Holzpaneele sowie den dahinter versteckten Fliesenspiegel abgerissen und die Wände neu verputzt. Bevor wir die Räumlichkeiten unseren eigenen Wünschen entsprechend gestalten können, müssen die Wände ordentlich trocknen. Idealer Zeitpunkt für eine gemütliche Kaffeepause.

Tatsächlich legen wir während des Umbaus unserer alten Immobilie viele Pausen ein. Diese stärken nicht nur unsere mittlerweile geschwächten Körper, sondern sorgen auch für gute Laune.

 

Drei gute Gründe für eine Kaffeepause

 

Auch senkt Kaffee den Blutdruck und das, obwohl er den Ruf hat, das Blut rasen zu lassen. Kaffee hat auf lange Sicht eine positive Wirkung auf den Blutdruck und wirkt dadurch als echter Stresskiller. Der Genuss einer frisch aufgebrühten Tasse Kaffee ist darüber hinaus eine gute Gelegenheit, um ein bisschen die sozialen Kontakte zu pflegen. Die gemeinsame Kaffeepause schweißt das Team zusammen und fördert eine angenehme Atmosphäre auf der Arbeit.

Unsere Helfer werden durch die heiße Tasse in der Hand aber vor allem eins: glücklich. Währenddessen verzichten wir nämlich bewusst auf Gespräche über die Baustelle und widmen uns ausschließlich uns und dem Moment der Erholung. Eine einfache Möglichkeit seine Bauhelfer bei guter Laune zu halten.

 

French Press Kaffee - Zubereitet in wenigen Schritten

 

Vergangenes Wochenende durften sich unsere Helfer nicht nur über leckere Köstlichkeiten, sondern auch auf Kaffee auf "französischer Art" freuen. Hierfür greift man auf eine sogenannte French Press zurück, die einen schnellen und einfachen Kaffeegenuss, ohne auf Qualität verzichten zu müssen, verspricht.

Die Designer French Press von Thiru besteht aus extra dickem Borosilikatglas, durch das sich viele Vorteile ergeben:

  • konzipiert für einen langfristigen Dauereinsatz
  • hohe Temperaturresistenz bei geringer Verbrennungsgefahr
  • Ergonomischer Griff für ein einfaches Ausschenken

Borosilikatglas hält Temperaturen über 300°C stand, ist recycelbar und im Vergleich zu anderen Glasvarianten besonders robust gegen Hitzeschocks.

 

So wird die French Press verwendet

Bis dato haben wir ausschließlich auf eine einfache Padmaschine zurückgegriffen, mit dem Umzug ins Eigenheim möchten wir aber vor allem eins: nachhaltiger Leben. Im Zuge dessen wird die Padmaschine künftig seltener zum Einsatz kommen.

Die Pressstempelkanne (auch French Press) ist eine Kaffeekanne, in der Kaffee gebrüht und der Kaffeesatz mittels eines Stempels mit Sieb nach unten gedrückt wird. Dafür wird zunächst Kaffeepulver in die Kanne gegeben, dann mit heißem, nicht mehr kochendem Wasser übergossen.

Das Kaffeepulver vermischt sich mit dem Wasser und kann sein Aroma, ungehindert von einem Filter abgeben. Die Dauer dieses Vorgangs und die Menge an Kaffeepulver bestimmen die Stärke des entstehenden Kaffees.

Im nächsten Schritt wird umgerührt. Danach drückt man den Stempel mit dem metallenen Filter auf den Kannenboden. Der Kaffeesatz ist nun von der Flüssigkeit getrennt am Boden der Kanne. Nun können wir den fertigen Kaffee aus der Kanne gießen, ohne dass Kaffeesatz mit in die Tasse gelangt.

Schnell, einfach und super lecker im Geschmack.

Janine

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

5 comments

  • Inge says:

    Hallo Janine.
    Die Kanne sieht super aus ih bin schon sehr gespannt wie das Haus fertig aussieht.Pausen müssen immer sein.
    Liebe Grüße sendet dir Inge

    Reply
    • Janine says:

      Ich finde sie optisch auch unglaublich ansprechend :D

      Reply
  • Heidi R says:

    ich habe auch so eine Pressstempelkanne für eine Tasse, für fertig gemahlenen Kaffee wie ich ihn benutze fuktioniert diese leider nicht, hab auch mal eine kleine Menge Grob mahlen lassen, ganz langsam runtergedrückt, auch da hatte ich etwas Kaffeesatz in der Tasse, was ich gar nicht mag.
    Weiß nicht wie ich diesen Kaffeesatz vermeiden könnte ausser mit der Hand-Filtertüte
    Ich bin wieder zu meiner alten Methode dem Handfilter umgestiegen.
    Finde ich auch nachhaltiger, das Kaffeemehl trockne ich, verwende es als Peeling mit Duschgel gemischt, oder mische es unter die Blumenerde die vom Vorjahr übrig geblieben ist oder gebe diese auf die Erde von Pflanzen die schon länger im Topf oder Kasten sind.
    Da ich in Blumenkästen immer Steine unten drinne habe, nutze ich die gesammelten und trockenen Filtertüten das die Erde nicht zwischen die Steine rieseln kann, auch etwas saugende Schicht in dem Biomülleimerchen tun diese ihren Dienst.

    Hätte ich eine Padmaschine würde ich vermute ich die Pad auftrennen und mit dem Inhalt genauso verfahren wie mit dem Kaffeefiltertüten auch.
    Was ich aus umweltgründen schon immer abgeleht habe sind die Kapselmaschinen, inzwischen gibt es aber Edelstahlkapseln die man reinigen und immer wieder verwenden kann, leider nur nicht für alle Modelle, so das man vor der Anschaffung einer solchen Kapselmaschine schon sehr gut recherche betreiben muss, das man für diese Edelstahlkapseln und Tamper bekommt.

    Reply
    • Janine says:

      Das stimmt :D wir wollten auch mal auf so eine Maschine umsteigen für die man diese Nachfüllteile kaufen kann, aber bei uns lohnt es sich fast nicht, weil nur unser Besuch Kaffee trinkt.
      Mit der French Press hatten wir jetzt zum Glück keine Problemen, hielt alles wie es soll und es kam auch kein Kaffeepulver durch :D war echt positiv überrascht. Nur war beim ersten Versuch zu wenig Kaffee drin, hihi :D

      Reply
  • Ivonne says:

    Wir hatten auch mal eine. Irgendwo im Schrank muss sie sich versteckt haben. Ich fand den Kaffee damals auch immer besonders lecker.

    Reply